Wie ein Österreichischer Pinscher zum Therapiehund wurde
Caspar zog 2007 bei uns als Welpe ein und damals hätte ich nicht gedacht, dass aus ihm mal so ein toller Therapiehund werden würde. Man sagt Österreichischen Pinschern nach, dass sie Fremden gegenüber sehr skeptisch sind. Das traf auf Caspar durchaus zu.
Als ich mich 2013 erstmals für die Therapiehundeausbildung interessierte, wurde ich von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass der Hund sich schon gerne streicheln lassen sollte. Da dachte ich erst mal „Na super, mit Caspar wird das kein Erfolg.“. Schließlich ist Caspar nicht der klassische Kuschelhund und als Öpi eben wählerisch, von wem er gestreichelt werden möchte.